Tragen von Schutzbekleidung durch Gesetz verordnen?
Moderator: motorradwildcat
- Uwe
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Tragen von Schutzbekleidung durch Gesetz verordnen?
Tragen von Schutzbekleidung durch Gesetz verordnen?
Nichts ist schöner als Motorrad zu fahren beim Tagesanbruch.
Die Bikes werden immer schneller, der Verkehr immer dichter.
Da stellt sich mir die Frage, wäre es nicht sinnvoll, die Verletzungsgefahr und zumindest die Schwere der Verletzungen durch das Tragen von geeigneter Schutzkleidung per gesetzlicher Vorschrift zu regeln?
Dann wäre seitens des Bikers alles getan, um nicht seitens der Krankenkassen den Risikogruppen zugeordnet zu werden, wie es schon mal bei den Rauchern, Fußballern, Paraglidern usw. im Gespräch war.
Bisher mußte die Solidargemeinschaft der Versicherten die Unvernunft von Bikern in T-Shirts und Jeans berappen. Wenn das Nicht-Tragen von Schutzbekleidung mit Bußgeld geahndet werden würde, wäre die Belastung für die Versicherten sicher geringer und man hätte etwas zur Stabilität der Krankenkassen-Beiträge beigetragen.
Gruß Uwe[/font]
Nichts ist schöner als Motorrad zu fahren beim Tagesanbruch.
Die Bikes werden immer schneller, der Verkehr immer dichter.
Da stellt sich mir die Frage, wäre es nicht sinnvoll, die Verletzungsgefahr und zumindest die Schwere der Verletzungen durch das Tragen von geeigneter Schutzkleidung per gesetzlicher Vorschrift zu regeln?
Dann wäre seitens des Bikers alles getan, um nicht seitens der Krankenkassen den Risikogruppen zugeordnet zu werden, wie es schon mal bei den Rauchern, Fußballern, Paraglidern usw. im Gespräch war.
Bisher mußte die Solidargemeinschaft der Versicherten die Unvernunft von Bikern in T-Shirts und Jeans berappen. Wenn das Nicht-Tragen von Schutzbekleidung mit Bußgeld geahndet werden würde, wäre die Belastung für die Versicherten sicher geringer und man hätte etwas zur Stabilität der Krankenkassen-Beiträge beigetragen.
Gruß Uwe[/font]
Zuletzt geändert von Uwe am Freitag 30. Dezember 2005, 20:07, insgesamt 2-mal geändert.
- Dirk
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Und Fußgänger? Sind Fußgänger nicht die größere Risikogruppe. Den Fußgängern könnte doch ein Stein auf den Kopf fallen?
Und Schlittschuhfahrer könnten einbrechen.
Schneeschipper könnten duch herunterfallende Schneemassen erschlagen werden,
Reiter fallen vom Pferd.
Kinder laufen vors Auto.
Alte Mitbürger........................................................
Und wenn wir jeden Spaß verboten haben, jede Möglichkeit beseitigt haben, uns zu verletzen, wenn wir immer und überall sicher sind, dann werden wir die Krankenkassen nicht mehr brauchen. Und die Menschen brauchen wir dann auch nicht, weil die Menschen immer schon ein Sieherheitsrisiko waren, sind und sein werden. Also : Erschießen wir doch alle Menschen, dann......................................
Und Schlittschuhfahrer könnten einbrechen.
Schneeschipper könnten duch herunterfallende Schneemassen erschlagen werden,
Reiter fallen vom Pferd.
Kinder laufen vors Auto.
Alte Mitbürger........................................................
Und wenn wir jeden Spaß verboten haben, jede Möglichkeit beseitigt haben, uns zu verletzen, wenn wir immer und überall sicher sind, dann werden wir die Krankenkassen nicht mehr brauchen. Und die Menschen brauchen wir dann auch nicht, weil die Menschen immer schon ein Sieherheitsrisiko waren, sind und sein werden. Also : Erschießen wir doch alle Menschen, dann......................................
- Uwe
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Hier noch mal näheres zu Schutz- und Sicherheitsbekleidung für den Motorradfahrer:
Schutzbekleidung hat für den Biker vielfache Funktionen, die in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt wurden. Funktionelle Schutzbekleidung schützt von Kopf bis Fuß. Jedes Teil der Schutzbekleidung erfüllt dabei mehrere Schutzaufgaben. Dabei sind die Ansprüche der Zweiradfahrer durchaus unterschiedlich. Ein sportlicher Biker stellt ganz andere Anforderungen an seine Motorradbekleidung als ein Tourenfahrer. Ein Roller- oder Mofafahrer trägt in der Regel eine ganz andere Schutzkleidung als ein Endurofahrer. Die Hersteller haben sich darauf eingestellt und bieten für jeden Bedarf die passenden Produkte an.
Für den Einsteiger möchten wir Hinweise und Ratschläge für die „erste“ Ausrüstung geben und die Auswahl der richtigen Produkte erleichtern.
Der Helm
Der Helm schützt den Kopf bei einem Sturz vor Verletzungen. Er schützt auch bei der Fahrt vor Wind, Nässe, Mücken, Steinschlag und vielem mehr. Die Mindestanforderungen an den Helm wurden vom Gesetzgeber in der Norm ECE 22.05 festgelegt. Beim Kauf eines Helmes sollte man auf Folgendes achten:
Der sportliche Fahrer bevorzugt einen Integralhelm. Tourenfahrer, aber auch Scooter- und Mofafahrer tragen gerne Klapphelme. Für Enduro- und Crossfahrer gibt es spezielle Helme. Bei Helmen ohne Visier empfiehlt sich das Tragen einer Motorradbrille (beschlagsfrei und luftdicht).
Die Bekleidung (Jacke, Hose, Handschuhe, Nierengurt)
Die Schutzfunktion bei der Bekleidung ist im Grunde genommen dieselbe wie bei den Helmen. Die Anforderungen sind jedoch vielfältiger Natur. Alle haben jedoch gemeinsam:
Der rennbegeisterte und sportliche Biker bevorzugt die klassische Lederbekleidung als „zweite Haut“. Diese bietet einen hohen Schutz bei Stürzen, bei einer kaum zu übertreffenden Abriebfestigkeit. Als Nachteile muss das höhere Gewicht, der geringere Wärmeaustausch und eine geringere Schweißadsorption in Kauf genommen werden. Ebenfalls sind die wenigsten Lederkombis wasserdicht. Regelmäßige Pflege mit Lederfett verlängert die Lebensdauer ungemein.
Touren- und Endurofahrer, Scooter- und Rollerfans gehen mehr in die Richtung der Textilbekleidung. Diese hat ihre Vorteile im geringeren Gewicht und speziell über den Temperatur- und Schweißaustausch über Klimamembranen. Durch die Klimamembranen sind diese Kombis auch wasserdicht, d.h. eine zusätzliche Regenkombi entfällt.
Bei der Anprobe der Bekleidung am Besten die eigene Maschine dabeihaben. Passt die Kombi auch bequem auf dem Motorrad?
Alle Bekleidungsarten haben eingebaute Schutzprotektoren. Diese sind im Regelfalle standardmäßig in den Bereichen Schulter, Ellbogen, Hüfte und Knie enthalten. Über ein breites Zusatzangebot kann fast der ganze Körper zusätzlich geschützt werden.
Zur Grundausstattung und zum Schutz der Nieren empfehlen wir einen Nierengurt. Die Nieren sind sehr empfindlich gegen Fahrtwind und Kälte.
Motorradschuhe
Ob Kurz- oder Langstiefel, ob für den sportlichen oder für den Tourenfahrer, der Markt bietet eine breite Palette von Motorradschuhen. Motorradstiefel sollten unbedingt wasserdicht sein. Außerdem sollte man atmungsaktive Motorradstiefel wählen, denn sonst staut sich beim Schwitzen die Feuchtigkeit im Schuh von innen. Die Stiefel sollten aus Schutzgründen auch immer deutlich über den Knöchel reichen.[/font]
Schutzbekleidung hat für den Biker vielfache Funktionen, die in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt wurden. Funktionelle Schutzbekleidung schützt von Kopf bis Fuß. Jedes Teil der Schutzbekleidung erfüllt dabei mehrere Schutzaufgaben. Dabei sind die Ansprüche der Zweiradfahrer durchaus unterschiedlich. Ein sportlicher Biker stellt ganz andere Anforderungen an seine Motorradbekleidung als ein Tourenfahrer. Ein Roller- oder Mofafahrer trägt in der Regel eine ganz andere Schutzkleidung als ein Endurofahrer. Die Hersteller haben sich darauf eingestellt und bieten für jeden Bedarf die passenden Produkte an.
Für den Einsteiger möchten wir Hinweise und Ratschläge für die „erste“ Ausrüstung geben und die Auswahl der richtigen Produkte erleichtern.
Der Helm
Der Helm schützt den Kopf bei einem Sturz vor Verletzungen. Er schützt auch bei der Fahrt vor Wind, Nässe, Mücken, Steinschlag und vielem mehr. Die Mindestanforderungen an den Helm wurden vom Gesetzgeber in der Norm ECE 22.05 festgelegt. Beim Kauf eines Helmes sollte man auf Folgendes achten:
- Der Helm muss entsprechend den gesetzlich festgelegten Anforderungen der Norm ECE 22.05 hergestellt sein.
- Der Helm muss eng sitzen, ohne Druckstellen zu verursachen. Wenn ein Helm passt, sollte ruhig denselben Helm auch mal eine Nummer kleiner testen. Das Helmfutter setzt sich im Laufe der Zeit noch.
- Der Kinnriemen darf nicht an Kehlkopf oder Gurgel drücken
- Der Sitz des Helmes darf sich beim Drehen oder Schütteln des Kopfes nicht verändern
- Helle und auffällige Farben wählen bzw. darauf achten, dass Reflektoren auf dem Helm angebracht sind.
- Helme NICHT mit handelsüblichen Lacken umlackieren, da damit die Struktur des Materials verändert wird und die Schutzfunktion verloren geht. Es gibt allerdings Speziallacke, mit denen dies möglich ist. Informationen gibt's beim Händler oder noch besser, beim Hersteller.
- Wenn man mehrere Helme in der Endauswahl hat, sollte man als Kaufkriterium die Ersatzpreise für die Visiere beachten.
- Ein herausnehmbares Innenfutter ist leichter zu reinigen.
- Wie einfach ist ein Visierwechsel? Braucht man dazu Werkzeug? Das ist wichtig für Touren unterwegs, wenn man abends von einem dunklen auf ein helles Visier wechseln will.
- Wie laut ist der Helm? Die meisten Händler erlauben eine Probefahrt, am besten auf der eigenen Maschine. Ansonsten bei längeren Touren einen Gehörschutz tragen.
Beispiel eines ECE-Aufnähers:
rot markierte Nummer 05 = entspricht Norm ECE 22.05, grün markiertes P = Kinnschutzprüfung bestanden Der sportliche Fahrer bevorzugt einen Integralhelm. Tourenfahrer, aber auch Scooter- und Mofafahrer tragen gerne Klapphelme. Für Enduro- und Crossfahrer gibt es spezielle Helme. Bei Helmen ohne Visier empfiehlt sich das Tragen einer Motorradbrille (beschlagsfrei und luftdicht).
Die Bekleidung (Jacke, Hose, Handschuhe, Nierengurt)
Die Schutzfunktion bei der Bekleidung ist im Grunde genommen dieselbe wie bei den Helmen. Die Anforderungen sind jedoch vielfältiger Natur. Alle haben jedoch gemeinsam:
- Aufprallschutz bei Stürzen
- Schutz vor Witterungseinflüssen (Feuchte, Nässe)
Der rennbegeisterte und sportliche Biker bevorzugt die klassische Lederbekleidung als „zweite Haut“. Diese bietet einen hohen Schutz bei Stürzen, bei einer kaum zu übertreffenden Abriebfestigkeit. Als Nachteile muss das höhere Gewicht, der geringere Wärmeaustausch und eine geringere Schweißadsorption in Kauf genommen werden. Ebenfalls sind die wenigsten Lederkombis wasserdicht. Regelmäßige Pflege mit Lederfett verlängert die Lebensdauer ungemein.
Touren- und Endurofahrer, Scooter- und Rollerfans gehen mehr in die Richtung der Textilbekleidung. Diese hat ihre Vorteile im geringeren Gewicht und speziell über den Temperatur- und Schweißaustausch über Klimamembranen. Durch die Klimamembranen sind diese Kombis auch wasserdicht, d.h. eine zusätzliche Regenkombi entfällt.
Bei der Anprobe der Bekleidung am Besten die eigene Maschine dabeihaben. Passt die Kombi auch bequem auf dem Motorrad?
Alle Bekleidungsarten haben eingebaute Schutzprotektoren. Diese sind im Regelfalle standardmäßig in den Bereichen Schulter, Ellbogen, Hüfte und Knie enthalten. Über ein breites Zusatzangebot kann fast der ganze Körper zusätzlich geschützt werden.
Motorradbekleidung mit den zugehörigen Schutzprotektoren für Schulter, Ellbogen, Wirbelsäule, Hüfte und Knie.
Handschuhe sind beim Motorradfahren ein absolutes Muss. Selbst der Einschlag einer Mücke auf die Hand kann schmerzhaft sein und zu Fehlreaktionen führen. Empfehlenswert sind auf jeden Fall Protektoren auf dem Handrücken und im oberen Fingerbereich. Sie schützen nicht nur beim Sturz, auch bei einem einfachen Umfallen können Handverletzungen vermieden werden. Damit die Hände bei Regen nicht aufweichen und kalt werden, sollten die Motorradhandschuhe unbedingt wasserdicht sein. Bei der Anprobe Faust machen, der Handschuh darf dann auf der Oberseite nicht spannen. Bei gefütterten Übergangs- oder Winterhandschuhen darauf achten, dass die Fingerspitzen nicht im Handschuh vorne anstoßen.Zur Grundausstattung und zum Schutz der Nieren empfehlen wir einen Nierengurt. Die Nieren sind sehr empfindlich gegen Fahrtwind und Kälte.
Motorradschuhe
Ob Kurz- oder Langstiefel, ob für den sportlichen oder für den Tourenfahrer, der Markt bietet eine breite Palette von Motorradschuhen. Motorradstiefel sollten unbedingt wasserdicht sein. Außerdem sollte man atmungsaktive Motorradstiefel wählen, denn sonst staut sich beim Schwitzen die Feuchtigkeit im Schuh von innen. Die Stiefel sollten aus Schutzgründen auch immer deutlich über den Knöchel reichen.[/font]
- Uwe
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Hallo Uwejoe
WENN MAN NICHT EINGELOGGT IST, KANN MAN NICHT ABSTIMMEN UND AUCH NICHT UNTER SEINEM NAMEN POSTEN.
DER ADMIN
SORRY,Anonymous hat geschrieben:Schön und gut aber wo und wie stimme ich ab?
Und nun bitte nicht wieder meinen Beitrag ohne Bild. Sonst verlasse ich euch noch ganz... Gruß Uwejoe63 CB500 aus Kiel
WENN MAN NICHT EINGELOGGT IST, KANN MAN NICHT ABSTIMMEN UND AUCH NICHT UNTER SEINEM NAMEN POSTEN.
DER ADMIN
- Siggi
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- Registriert: Mittwoch 2. April 2003, 23:17
- Mein Motorrad: Yamaha 4V8 (XJ550)
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Genau das fehlt noch, ein Gesetz das Schutzkleidung vorschreibt. Natürlich nicht irgendeine, die muß dann schon nach DIN genormt sein, müssen ja noch einige Hersteller und Händler dran verdienen. Und wenn man mal unsanft absteigt oder "abgeschossen" wird, erfolgt eine Überprüfung. Hat er keine Schutzkleidung, bezahlt er selber. Er trägt Schutzkleidung, aber nicht nach DIN, bezahlt er auch. Er konnte sich die richtige Schutzkleidung leisten, dann wird er auch entschädigt?
Nein Danke.
Gruß von Siggi
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Gruß von Siggi
Gruß von
Das ist das Leben, eine süße Sozia, eine XJ 550 mit vollem Tank und freie Straßen.
Und Gott sprach zu den Steinen
"Wollt ihr Motorradfahrer werden" und die Steine sagten
"Nein, dafür sind wir nicht hart genug"
Eine IP ist im Internet nötig - ein IQ leider nicht...
ICH BIN DAMIT EINVERSTANDEN DAS MEINE HOMEPAGE: http://www.u18kurs31.de VERLINKT WIRD
JEEP Grand Cherokee 4.6l 264 kW: Alles Peanuts: Hier sind sie richtigen Sprit (und Kilowattschlucker)
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"Nein, dafür sind wir nicht hart genug"
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ICH BIN DAMIT EINVERSTANDEN DAS MEINE HOMEPAGE: http://www.u18kurs31.de VERLINKT WIRD
JEEP Grand Cherokee 4.6l 264 kW: Alles Peanuts: Hier sind sie richtigen Sprit (und Kilowattschlucker)
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Na komisch,
im Auto schnallt Ihr euch doch auch an oder?
Wie, nicht immer?
Telefonieren im Auto macht Ihr doch auch nur mit Freispreche oder?
Wie, auch nicht immer?
Warndreieck bei einer Panne?
Auch nicht immer?
Na dann ist es doch auch kein Wunder wenn Ihr mal gerne ohne Helm mit 180 um die Kurve fliegt
Ja ja im Sommer ist es doch sooooo waaaaaarm, dass man(n) gerne mal in Jeans fährt
Man muß ich aber blöde sein, immer meine dicken Klamotten anzuplünnen
NAja muß ja jeder selber wissen
im Auto schnallt Ihr euch doch auch an oder?
Wie, nicht immer?
Telefonieren im Auto macht Ihr doch auch nur mit Freispreche oder?
Wie, auch nicht immer?
Warndreieck bei einer Panne?
Auch nicht immer?
Na dann ist es doch auch kein Wunder wenn Ihr mal gerne ohne Helm mit 180 um die Kurve fliegt
Ja ja im Sommer ist es doch sooooo waaaaaarm, dass man(n) gerne mal in Jeans fährt
Man muß ich aber blöde sein, immer meine dicken Klamotten anzuplünnen
NAja muß ja jeder selber wissen
- Uwe
- Bruchpilot
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Unvernunft läßt grüßen!
Auch ich bin schon mal, weil es ja sooo warm war, nach einem Zelturlaub in DK über Landstrassen/Bundesstrassen nur mit Turnschuhen, Jeans und T-Shirt, aber natürlich mit Jethelm auf meiner damaligen XS1100 nach Hause gefahren. Naja, so'n nachgemachter 750er Chopper fuhr vorweg, was sollte mir bei solchen Geschwindigkeiten schon passieren...
Glücklicherweise ist nichts passiert, ausser dass mir in den folgenden Tagen die Knochen weh taten. War wohl doch nicht so das gelbe vom Ei ganz zu schweigen vom Sicherheitsaspekt.
Naja das war auch (fast) die einzige Ausnahme
Heute kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen!
Auch ich bin schon mal, weil es ja sooo warm war, nach einem Zelturlaub in DK über Landstrassen/Bundesstrassen nur mit Turnschuhen, Jeans und T-Shirt, aber natürlich mit Jethelm auf meiner damaligen XS1100 nach Hause gefahren. Naja, so'n nachgemachter 750er Chopper fuhr vorweg, was sollte mir bei solchen Geschwindigkeiten schon passieren...
Glücklicherweise ist nichts passiert, ausser dass mir in den folgenden Tagen die Knochen weh taten. War wohl doch nicht so das gelbe vom Ei ganz zu schweigen vom Sicherheitsaspekt.
Naja das war auch (fast) die einzige Ausnahme
Heute kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen!
Ob das nun wirklich gesetzlich geregelt werden sollte oder nicht,
ist ja nun auch eine zweite Frage, aber wenn es nun mal zu viele
gibt, die es mit Schutzkleidung nicht so ernst nehmen, und dadurch
wir alle für die dann zusätzlich entstehenden Kosten über die Krankenversicherung
aufkommen sollen, geht es wohl nicht anders als per Gesetz.
Wenn alle vernünftig wären und Schutzkleidung tragen würden,
und nicht wie man es ja nunmal häufiger sieht im T-Shirt, Shorts,
Schiebermütze und Schlappen losdüsen, dann würde es auch
keine Veranlassung für ein Gesetz geben.
Doch wird es dann auch sooooo toll durchgesetzt wie das Handyverbot???
Na mal sehen.
Gruß
Achim
ist ja nun auch eine zweite Frage, aber wenn es nun mal zu viele
gibt, die es mit Schutzkleidung nicht so ernst nehmen, und dadurch
wir alle für die dann zusätzlich entstehenden Kosten über die Krankenversicherung
aufkommen sollen, geht es wohl nicht anders als per Gesetz.
Wenn alle vernünftig wären und Schutzkleidung tragen würden,
und nicht wie man es ja nunmal häufiger sieht im T-Shirt, Shorts,
Schiebermütze und Schlappen losdüsen, dann würde es auch
keine Veranlassung für ein Gesetz geben.
Doch wird es dann auch sooooo toll durchgesetzt wie das Handyverbot???
Na mal sehen.
Gruß
Achim