Hallo ihr Schrauberlinge,
es kamen Dirk, Sandra (Littlebiker) mit Cedric, Ingo, Rüdiger und nach kurzer Einkaufstour durch Segeberg auch Christa.
Nach dem Frühstück gings dann los - nee, da kam noch Margit, sie hatte auch noch kein Frühstück gehabt.
Margit machte zum ersten Mal unter Anleitung Motoröl- und Filterwechsel, Luftfiltertausch und Erneuerung des Endantriebsöls. Luftdruck wurde auch noch kontrolliert, war aber bei den nagelneu aufgezogenen Reifen ok.
Dirk ärgerte sich mit Wasserverlust am Kühler herum, Ersatzkühler hatte auch einen Riss - dann stellte sich heraus, dass nur die untere Schelle des Wasserschlauches zum verchromten Wasserrohres nicht richtig saß und diese Aufregung verursacht hatte. Momentan ist wieder alles pottdicht.
Rüdiger, er kam gar nicht dazu, sich um seine CX zu kümmern. Er baute Christas Vergaser aus, reinigte den Schwimmerkammerboden von Rostschlamm, überprüfte die Schwimmernadeln/Sitze, blies nochmal alles mit Pressluft aus und erneuerte einige Dichtungen/Schrauben. Auch wurde, um einer Verschmutzung des Vergasers vorzubeugen, ein Benzinfilter in die Benzinleitung gesteckt.
Dann liebäugelte Christa mit dem abgebauten Lenker von Ingos Maschine und die Probleme begannen - Der passte nicht in die Aussparung der Verkleidung beim Lenkeinschlag. Ein anderer Lenker, da war der Bremsschlauch zu kurz...
Ingo schraubte heute seinen Sturzbügel und seine Kühlerverkleidung wieder an, da passierte auch ein kleines Missgeschick: Um die Kühlerverkleidung leichter über den Kühler zu schieben, sollte das T-Stück von den Bremsleitungen gelöst werden. Im Eifer des Gefechts habe ich genickt und es war die falsche Schraube. Da kam nämlich Bremsflüssigkeit raus...
Hauptbremszylinder mit Vorratsbehälter wurde aber wegen Schraubenbruch auch noch getauscht, sodass sowieso noch entlüftet werden musste.
Dann baute Ingo noch einen für sich bequemeren Lenker an.
Anschliessend begleiteten wir Christa und Rüdiger noch nach Hause und dann fuhren Dirk und ich mit einem "kleinen" Umweg (knapp 100 km) wieder zurück.
Währenddessen hatte Margarete schon das allermeiste aufgeräumt
